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Dienstag, 3. April 2012
11. Lautlos am Morgen
guennisseite, 18:02h
Eine morgendliche Verweigerung den sich nahenden Tagespflichten Einlass zu gewähren sorgte gänzlich gegen meinen Willen dafür, dass mir träumte, ich sei ein Täubchen, das auf einem sehr hohen Industrieschornstein sass und ohne es zu wissen in einen "Dürrenmatt'schen Weltraumfahrer" verwandelt war. Über die kleine Kurzwellenantenne von Blitzableiterstummel neben mir hielt ich regen Funkkontakt mit der Bodenstation. Auf Grund der enorm in den Weltraum ragenden Backsteintechnologie des Schornstein und der damit verbundenen grossen Distanzen kam es immerwieder zu Empfangsproblemen, die wiederum Missverständnisse in der Kommunikation nach sich zogen. Der Satellit auf dessen Rand ich sass war schon seit Jahren still gelegt und keine russende und stinkende Kohlendioxidwolke oder sonstige interstellare Gaswolke von Orionnebel verschleierte die nächtliche Sicht auf die unter mir funkelnde Galaxie. In ihr zogen kleine rote Kometen mehrspurig ihre Bahnen und winzige Fixsterne von Schreibtischlampen und Teelichtern leuchteten neben grossen Ansammlungen sogenannter Kugelsternhaufen von Strassenlampen, Ampeln mit roten Riesen, einem orange blinkendenm Pulsar oder sonstigen bunten Neonsternen, die einer Supernova gleich erstrahlten, um schon in ein paar Stunden von Lichtjahren wieder zu erlischen.
Leider gab es immerwieder Unterbrechungen beim Empfang der Trägerwelle des Funksignals durch atmosphärische Störungen, weil irgend ein Leichtmatrose versuchte die hochfrequente Wellenausbreitung zu brechen, indem er hektisch auf der Morsetaste seiner Autohupe rumhackte. Das ornitologische Sprachübersetzungsprogramm meines Bordcomputer war wie so vieles im letzten Jahrzehnt dem Rotstift zum Opfer gefallen und daher war mein Differenzverstärker des Mikrofon, der für die phonetische Efassung zuständig ist, auch nicht mehr auf dem neuesten Stand der Technik. Das bedeutete wiederum, dass immerwieder das eine oder andere Signal falsch interpretiert wurde und es am Ende nicht "Federlesen" hiess, sondern "elender Besen" und ich und die Funkoffizierin der Bodenstation Funkstille für den Rest des Tages hatten.
In diesem Moment surrte ein Alarmsignal und eine rote LED auf der Konsole begann zu blinken. Das kam mir im Moment allein schon desswegen unpassend, da laut Briefing keine offiziellen Berichte gesendet oder empfangen werden mussten und ich mir die Langeweile in der Unendlichkeit des Weltraum mit einer weiteren Folge eines VALERIAN & VERONIQUE - Comic vertreiben wollte. Das vibrierende Relais sorgte für einen zweiten und jetzt sich zunehmend bedrohlicher anhörenden dritten Impuls. Verdammt - jemand hatte an der Tür geläutet! Wer will das denn jetzt schon sein, wo ich noch nicht mal Gefrühstückt habe und gerade vor dem Fenster in Gedanken verloren in die morgendliche Landschaft des Stadtrandgebietes sah, wo sich ein von der Sonne hell erleuchteter Industrieschornstein vor einem dunklen gewittrigem Himmel abzeichnete. " Guten Morgen! Ach so - hatte ich ganz vergessen. Stimmt - Sie wollten ja den alten Fernseher von meinem Vormieter , der hier noch rumsteht, abholen. Ja - kein Problem . . . Noch einen schönen Tag."
Mein Internet - Tipp: . . . https://www.dlr.de
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . https://isaraerospace.com
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Leider gab es immerwieder Unterbrechungen beim Empfang der Trägerwelle des Funksignals durch atmosphärische Störungen, weil irgend ein Leichtmatrose versuchte die hochfrequente Wellenausbreitung zu brechen, indem er hektisch auf der Morsetaste seiner Autohupe rumhackte. Das ornitologische Sprachübersetzungsprogramm meines Bordcomputer war wie so vieles im letzten Jahrzehnt dem Rotstift zum Opfer gefallen und daher war mein Differenzverstärker des Mikrofon, der für die phonetische Efassung zuständig ist, auch nicht mehr auf dem neuesten Stand der Technik. Das bedeutete wiederum, dass immerwieder das eine oder andere Signal falsch interpretiert wurde und es am Ende nicht "Federlesen" hiess, sondern "elender Besen" und ich und die Funkoffizierin der Bodenstation Funkstille für den Rest des Tages hatten.
In diesem Moment surrte ein Alarmsignal und eine rote LED auf der Konsole begann zu blinken. Das kam mir im Moment allein schon desswegen unpassend, da laut Briefing keine offiziellen Berichte gesendet oder empfangen werden mussten und ich mir die Langeweile in der Unendlichkeit des Weltraum mit einer weiteren Folge eines VALERIAN & VERONIQUE - Comic vertreiben wollte. Das vibrierende Relais sorgte für einen zweiten und jetzt sich zunehmend bedrohlicher anhörenden dritten Impuls. Verdammt - jemand hatte an der Tür geläutet! Wer will das denn jetzt schon sein, wo ich noch nicht mal Gefrühstückt habe und gerade vor dem Fenster in Gedanken verloren in die morgendliche Landschaft des Stadtrandgebietes sah, wo sich ein von der Sonne hell erleuchteter Industrieschornstein vor einem dunklen gewittrigem Himmel abzeichnete. " Guten Morgen! Ach so - hatte ich ganz vergessen. Stimmt - Sie wollten ja den alten Fernseher von meinem Vormieter , der hier noch rumsteht, abholen. Ja - kein Problem . . . Noch einen schönen Tag."
Mein Internet - Tipp: . . . https://www.dlr.de
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Freitag, 30. März 2012
10. BEUYS HONIGPUMPE TIEFER GELEGT
guennisseite, 19:15h
(07.Dezember 2023)
"Honigpumpe am Arbeitsplatz" von Joseph Beuys, Documenta 6, Kassel 1977.
Ich finde es fällt auf, dass man relativ wenig webweit an eingehender Erläuterung und Interpretation über diese Installation auf der Documenta 6 lesen kann. Nach kurzem Aufzählen von ein paar beteiligten Gegenständen und dem Nachplappern von Beuysschen Formulierungen vom Blutkreislauf der Gesellschaft und der Freien Universität, die sich darin manifestiere, flüchtet man sich meist ganz schnell in Bienengeschichten und was es sonst noch zu Fett und Filz und dem erweiterten Kunstbegriff zu schreiben gibt. Aber was "DA UNTEN" eigentlich zu sehen ist, scheint niemand wirklich eingehender auf sich wirken zu lassen und mal Detail für Detail auseinander zu klamüsern.
Die "Honigpumpe am Arbeitsplatz" haben vermutlich inzwischen nicht nur tausende sondern Millionen von Leuten zu sehen bekommen auf einem der im Netz existierenden Fotos. Aber alle die darüber schreiben, erzählen ersteinmal nur das nach, was sie von einer einzigen Person darüber zu hören oder zu lesen bekommen haben. Nämlich das Gesagte dieser Person Joseph Beuys. Woher wollen die denn alle gemeinsam wissen, dass diese besagte Person die Wahrheit sagt und uns fragende Betrachter in Wirklichkeit nicht an der Nase herumführt und uns ganz wissentlich, warum auch immer, versucht in die Irre zu führen?
Also lasst uns doch einfach mal für einen Moment vergessen, was diese eine Person Joseph Beuys über diese Installation auf der Documenta 6 von 1977 gesagt hat. Wollen wir doch einmal sehen, was so alles auf Fotos zu finden ist und versuchen zu interpretieren und deuten, was da zu sehen ist, bevor wir das "wiederkäuen", was die Fachwelt von Herrn Beuys rezitiert. Das ist gar nicht so kompliziert, wie man sich vielleicht erzählt.
Trotzdem fang ich gleich mal mit einem Kommentar von Herrn Beuys dazu an. Am Ende dieser Ausstellung soll er gesagt haben, dass er nicht möchte, dass die Honigpumpe als funktionierendes Kreislaufsystem noch einmal woanders aufgebaut werden soll. Sie soll so lediglich als Dokument der Documenta 6 von Kassel erhalten bleiben. Warum? Ist sie so sehr an die Diskussionen in den Räumen der Freien Universität gebunden? Ich glaube kaum. Ich vermute, der Grund ist die außergewöhnliche Räumlichkeit, in der sie aufgebaut war, was so von vornherein kein Museum dieser Welt zu bieten hat. Die Rotunde im Fridericianum. Einfach gesagt: Ein halber runder Raum. Dieser Ort war, von einer Reihe Fotos, die während dem Aufbau der Installation von verschiedenen Seiten auf der Höhe der Pumpen entstanden einmal abgesehen, für die Besucher und Betrachter der Documenta, nur von oben einzusehen. Und man muss kein Akademiker mit Medizinstudium sein, um zu erkennen, dass dieser runde Halbraum dort unten, der auf Fotos wie die kartographische Abwicklung der Nord oder Südhalbkugel der Erde wirkt, eher etwas mit der "Höhlentheorie von Platon" zu tun hat, als mit irgend einem Blutkreislauf.
Und was heißt hier überhaupt "Blutkreislauf"? Ein Stoff, der für das Leben eines Individuum unabdingbar ist, soll durch sein totales Gegenteil, eines der allerersten Luxusgüter der Menschheit überhaupt dargestellt werden? Durch Honig? Das ist doch wohl ein Witz?! Gut - gänzlich auszuschließen ist das nicht. Herr Beuys behauptete ja in seinem Frühstücksgespräch von 1985, dass er ein Schüler des HUMORISTISCHEN Gymnasiums zu Kleve war. Sagen wir also mal, der Honig ist nicht Blut sondern Honig und wenn Symbolik, dann das was er schon immer war,
zumindest seit dem Alten Testament der Bibel, nämlich als Beispiel für Luxusgüter wie Auto, Eigenheim, Urlaub, Fernseher, Stereoanlage, Homecomputer, Smartphone, Stadionbesuch und Museumsbesuch usw..... Während ich die Symbolbedeutungen des Honig aufzähle stelle ich fest, dass das mit dem Blut doch stimmen könnte, denn so mancher würde lieber sterben wollen, als auf den einen oder anderen der aufgezählten Artikel zu verzichten. Wer also weiter an die Symbolkraft des durch die Schläuche und Röhren fließenden Blutes in Form des Honig glauben will (Vorsicht ! Abends wird abgeschaltet, Morgens durch Herrn Beuys persönlich reanimiert.), möge weiter geradeaus gehen bis ans Ende und dann rechts.......und ihr wisst, jeder nur ein Kreuz. Alle anderen, die inzwischen an die Symbolik des Luxusgutes dargestellt durch den fließenden Honig glauben, bitte hier entlang.....
Auch der Titel der Installation weist deutlich auf den Honig hin, denn er lautet ja nicht Blutpumpe, sondern Honigpumpe am Arbeitsplatz. Aber was für ein Arbeitsplatz ist hier gemeint? Wenn, dann ist die Pumpe selbst ja schon der Arbeitsplatz des fließenden Honig. Aber es heisst ja "am" Arbeitsplatz. Na - ich denke es ist der Arbeitsplatz daneben. Das was da mittels Motor so im aufgehäuften Fett rotiert. Der "WEITERVERARBEITETE" Stoff, aus dem dann das Fett wird. Was mag das wohl für ein Ausgangsprodukt sein, aus dem dann durch Rotation und verquirlen Fett wird? Nun erzählt mir nicht, es wäre eine Wanne voll Sonnenblumensträusse, weil es sich ja unzweifelhaft um Sonnenblumenmargariene handeln würde. Obwohl - so gänzlich falsch mag der Gedanke noch gar nicht sein. Denn es könnte sein, dass Herr Beuys, neben der finanziellen Seite, hier schon auf die Tatsache hinweisen wollte: Es ist nicht überall drin, was auf der Verpackung drauf steht. Denn meines Wissens nach wird Pflanzenmargariene durch "pressen" hergestellt. Rotierende Werkzeuge dagegen verquirlen Milch bzw. den Rahm in einer Wanne bis daraus Butter, also Fett entsteht. Milch ist also der Stoff den wir uns neben dem Honig in diese Installation dazu denken müssen, um ihre exakte Bedeutung verstehen zu können. Denn es fließt hier "sichtbarlich" Honig, aber eben auch unsichtbar Milch durch die Schläuche. Dass bekommen wir dadurch bestätigt; wenn wir uns die von Beuys irgendwo auf einem Blatt Papier notierten Dinge ansehen, die dort für den Aufbau aufgeschrieben sind. Da steht unter anderem nicht Plastikschlauch, nicht Aquarienschlauch oder Gummischlauch. Da steht ... Meter "MELKSCHLAUCH"! Also der Schlauch, der vom Bauern für den Transport der Milch in die dafür vorgesehenen Kannen verwendet wird. Beuys wird sich sicherlich bei der Auswahl gerade dieses Schlauchtyps was gedacht haben. Wir haben also zwei zentrale Materialien in diesem Kunstwerk. Honig und Milch in seiner weiterverarbeiteten Form des Fettes. Na - dämmert's so langsam, was die eigentliche Bedeutung der "Honigpumpe am Arbeitsplatz" sein könnte?
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"Unser tägliches BROT GIB UNS heute"
Das besondere der Installation ist, dass sie sich in ihren Ausmaßen nicht nur auf diesen einen Raum der Rotunde beschränkt, sondern der Honigschlauch diesen Ort nach oben verlässt und seinen Weg in Richtung Räumlichkeiten der freien Universität findet. Laut Berichterstattung einer der zentralen Bedeutungspunkte der Honigpumpe. Ich bräuchte jetzt ein wenig Oktoberfest - Schunkelmusik im Hintergrund... ol l° l° l" ol ol ol l° ol ol ... Der Vorsänger: "Mei - ne Honig - Pum - pe ist das zen - trale Gerät der frei - en Uni - versi - tät". Der Chor der Kulturfachleute antwortet: "Herr Beuys, nur wir ver - steh - en nix, drum wieder - hol'n wir ihr Gesag - tes auch ganz fix."..... Suppi Musik. Nur leider im Zusammenhang des Kunstwerks völlig unwichtig. Zum Zeitpunkt der Documenta 6 hatte ich noch kein Museum von innen gesehen. Erste Discothekenbesuche standen zu dem Zeitpunkt auf Platz eins meiner Freizeitaktivitäten. Daher kenne ich natürlich nicht den Verlauf der Honigleitung im Detail. Nach meinen Informationen endete sie aber dort nicht, sondern war danach noch höher verlegt, bis es aus architektonischen Gründen nicht mehr höher ging. Erst jetzt verlief die Leitung wieder zurück nach unten bis zur Pumpe in der Rotunde. Die Räumlichkeiten der Freien Universität waren da für mein dafürhalten eher im Weg und hatten eigentlich für das Verständnis der Honigpumpe keine nennenswerte Bedeutung. Nur war die Freie Universität ein weiteres Projekt von Beuys, das für ihn mehr Zeit in Anspruch nahm, als das morgentliche ein- und abendliche Ausschalten der Honigpumpe. Daher erklärte es der Komiker aus Kleve kurzerhand zur zentralen Bedeutung dieser Installation. An der Stelle hätte aber für mein dafür halten auch eine Pommes- oder Burgerbude stehen können. Die hätte nicht weniger Bedeutung gehabt. Der entscheidende Punkt des Honigverlaufs ist nicht diese Räumlichkeit mit "diskutierenden Menschen", sondern der Punkt, wo es aus architektonischen Gründen nicht noch mehr nach oben ging. Soll heißen, die Bedeutung des Honigschlauchverlauf liegt im: DAS DA UNTEN funktioniert nur solange problemlos, solange DER DA OBEN nicht mit einem Fuss auf der Leitung steht !!!
Und dann gibt es da immer noch diese kurz aufgezählten und eher Stiefmütterlich behandelten, aber nie weiter deschifrierten 3 Töpferkrüge, die da etwas verloren in der Ecke rumstehen. Diese klassische künstlerische Vater - Mutter - Kind Konstellation. Symbol für den beteiligten Menschen? Ja - sicherlich auch das. Aber so demonstrativ in die Ecke gestellt, scheint mir hier doch auch ein deutlicher Fingerzeig in Richtung Ecke vorzuliegen. Und wie Beuys einmal sagte: "Ich denke sowieso nur mit dem Knie." ...nämlich dem des christlichen Büsser's, können wir durchaus vermuten, dass mit dem deutlichen Verweis auf die Ecke der neutestamentarische verworfene Eckstein, nämlich Jesus Christus gemeint ist. (NT Luk 20,17-18; Mat 21,42-44; Apg 4,11; Psm 118,22; Röm 9,33; AT Jes 8,13-15; Jes 28,16) Also neben dem Vater - Mutter - Kind Aspekt auch ein Verweis auf die "Heilige Dreifaltigkeit" mit diesen drei Krügen vorliegt.
Wenn wir uns dazu noch die Fotoserie von Herrn Jochen Hiltmann für die Zeitschrift "Spuren" ansehen, die er zusammen mit Beuys gemacht hat, so fällt auf, wie zentral diese 3 Krüge von Beuys beim Thema Honigpumpe ins Bild gerückt werden. Einen der Krüge hat er auf den Fuss gestellt. Ich vermute eine Anspielung an die neutestamentarische Fusswaschung von Jesus (An dieser Stelle nochmal DEN DA OBEN vergegenwärtigen!). Einen Krug hält er sich wie ein Amulett vor die Brust und den dritten Krug als Krönungssymbolik auf den Kopf. Und dann noch das Foto mit der Hirtenstock - Symbolik. Aber ein wirklich interessantes Foto der Reihe und mit "Foto 3" betitelt zeigt Beuys wie er mit beiden Händen zwei Schläuche hält. Für mich ein eindeutiger Hinweis auf die Tätigkeit des Melken. So eng wie er die beiden Hände nebeneinander hält, vermutlich ein hinweis, dass es sich um ein Ziegenäuter handelt. Bei all diesen unübersehbaren Hinweisen auf Milch und Religion bleibt mir nur noch zu sagen:
Diese Installation auf der Documenta 6 in Kassel von 1977 ist nicht "Die Erschaffung Adams" von Michelangelo, ist nicht "Das Letzte Abendmahl" von Leonardo da Vinci und auch nicht "Die Kreuzigung hyperkubisch" von Salvador Dali...... Sondern nicht weniger, aber ersteinmal auch nicht mehr, als die künstlerische Umsetzung des aus der Bibel stammenden Spruchs: "DAS LAND WO MILCH UND HONIG FLIESSEN", mit dem Titel: "Honigpumpe am Arbeitsplatz" von Joseph Beuys. (Bibel, AT, 2Mose/Exodus 3,8; 3,17; Jer 11,5; Ez 20,6; 20,15) Und wenn wir uns unter diesem Aspekt nocheinmal das durchlesen, was Beuys alles irgendwann irgendwo zu dieser Installation gesagt hat, werden wir feststellen, wenn wir nicht zu sehr im Blutkreislauf verharren, dass alles auch einen Bezug zu dem oben genannten biblischen Spruch hat.
Aber die, die dem Humor von Herrn Beuys weiter auf den Honig - äh...pardon, auf den Leim gehen möchten, sollen ruhig weiter an den elitären Quark vom Blutkreislauf der Gesellschaft glauben.....
http://www.thebroad.org/art/joseph-beuys
"Honigpumpe am Arbeitsplatz" von Joseph Beuys, Documenta 6, Kassel 1977.
Ich finde es fällt auf, dass man relativ wenig webweit an eingehender Erläuterung und Interpretation über diese Installation auf der Documenta 6 lesen kann. Nach kurzem Aufzählen von ein paar beteiligten Gegenständen und dem Nachplappern von Beuysschen Formulierungen vom Blutkreislauf der Gesellschaft und der Freien Universität, die sich darin manifestiere, flüchtet man sich meist ganz schnell in Bienengeschichten und was es sonst noch zu Fett und Filz und dem erweiterten Kunstbegriff zu schreiben gibt. Aber was "DA UNTEN" eigentlich zu sehen ist, scheint niemand wirklich eingehender auf sich wirken zu lassen und mal Detail für Detail auseinander zu klamüsern.
Die "Honigpumpe am Arbeitsplatz" haben vermutlich inzwischen nicht nur tausende sondern Millionen von Leuten zu sehen bekommen auf einem der im Netz existierenden Fotos. Aber alle die darüber schreiben, erzählen ersteinmal nur das nach, was sie von einer einzigen Person darüber zu hören oder zu lesen bekommen haben. Nämlich das Gesagte dieser Person Joseph Beuys. Woher wollen die denn alle gemeinsam wissen, dass diese besagte Person die Wahrheit sagt und uns fragende Betrachter in Wirklichkeit nicht an der Nase herumführt und uns ganz wissentlich, warum auch immer, versucht in die Irre zu führen?
Also lasst uns doch einfach mal für einen Moment vergessen, was diese eine Person Joseph Beuys über diese Installation auf der Documenta 6 von 1977 gesagt hat. Wollen wir doch einmal sehen, was so alles auf Fotos zu finden ist und versuchen zu interpretieren und deuten, was da zu sehen ist, bevor wir das "wiederkäuen", was die Fachwelt von Herrn Beuys rezitiert. Das ist gar nicht so kompliziert, wie man sich vielleicht erzählt.
Trotzdem fang ich gleich mal mit einem Kommentar von Herrn Beuys dazu an. Am Ende dieser Ausstellung soll er gesagt haben, dass er nicht möchte, dass die Honigpumpe als funktionierendes Kreislaufsystem noch einmal woanders aufgebaut werden soll. Sie soll so lediglich als Dokument der Documenta 6 von Kassel erhalten bleiben. Warum? Ist sie so sehr an die Diskussionen in den Räumen der Freien Universität gebunden? Ich glaube kaum. Ich vermute, der Grund ist die außergewöhnliche Räumlichkeit, in der sie aufgebaut war, was so von vornherein kein Museum dieser Welt zu bieten hat. Die Rotunde im Fridericianum. Einfach gesagt: Ein halber runder Raum. Dieser Ort war, von einer Reihe Fotos, die während dem Aufbau der Installation von verschiedenen Seiten auf der Höhe der Pumpen entstanden einmal abgesehen, für die Besucher und Betrachter der Documenta, nur von oben einzusehen. Und man muss kein Akademiker mit Medizinstudium sein, um zu erkennen, dass dieser runde Halbraum dort unten, der auf Fotos wie die kartographische Abwicklung der Nord oder Südhalbkugel der Erde wirkt, eher etwas mit der "Höhlentheorie von Platon" zu tun hat, als mit irgend einem Blutkreislauf.
Und was heißt hier überhaupt "Blutkreislauf"? Ein Stoff, der für das Leben eines Individuum unabdingbar ist, soll durch sein totales Gegenteil, eines der allerersten Luxusgüter der Menschheit überhaupt dargestellt werden? Durch Honig? Das ist doch wohl ein Witz?! Gut - gänzlich auszuschließen ist das nicht. Herr Beuys behauptete ja in seinem Frühstücksgespräch von 1985, dass er ein Schüler des HUMORISTISCHEN Gymnasiums zu Kleve war. Sagen wir also mal, der Honig ist nicht Blut sondern Honig und wenn Symbolik, dann das was er schon immer war,
zumindest seit dem Alten Testament der Bibel, nämlich als Beispiel für Luxusgüter wie Auto, Eigenheim, Urlaub, Fernseher, Stereoanlage, Homecomputer, Smartphone, Stadionbesuch und Museumsbesuch usw..... Während ich die Symbolbedeutungen des Honig aufzähle stelle ich fest, dass das mit dem Blut doch stimmen könnte, denn so mancher würde lieber sterben wollen, als auf den einen oder anderen der aufgezählten Artikel zu verzichten. Wer also weiter an die Symbolkraft des durch die Schläuche und Röhren fließenden Blutes in Form des Honig glauben will (Vorsicht ! Abends wird abgeschaltet, Morgens durch Herrn Beuys persönlich reanimiert.), möge weiter geradeaus gehen bis ans Ende und dann rechts.......und ihr wisst, jeder nur ein Kreuz. Alle anderen, die inzwischen an die Symbolik des Luxusgutes dargestellt durch den fließenden Honig glauben, bitte hier entlang.....
Auch der Titel der Installation weist deutlich auf den Honig hin, denn er lautet ja nicht Blutpumpe, sondern Honigpumpe am Arbeitsplatz. Aber was für ein Arbeitsplatz ist hier gemeint? Wenn, dann ist die Pumpe selbst ja schon der Arbeitsplatz des fließenden Honig. Aber es heisst ja "am" Arbeitsplatz. Na - ich denke es ist der Arbeitsplatz daneben. Das was da mittels Motor so im aufgehäuften Fett rotiert. Der "WEITERVERARBEITETE" Stoff, aus dem dann das Fett wird. Was mag das wohl für ein Ausgangsprodukt sein, aus dem dann durch Rotation und verquirlen Fett wird? Nun erzählt mir nicht, es wäre eine Wanne voll Sonnenblumensträusse, weil es sich ja unzweifelhaft um Sonnenblumenmargariene handeln würde. Obwohl - so gänzlich falsch mag der Gedanke noch gar nicht sein. Denn es könnte sein, dass Herr Beuys, neben der finanziellen Seite, hier schon auf die Tatsache hinweisen wollte: Es ist nicht überall drin, was auf der Verpackung drauf steht. Denn meines Wissens nach wird Pflanzenmargariene durch "pressen" hergestellt. Rotierende Werkzeuge dagegen verquirlen Milch bzw. den Rahm in einer Wanne bis daraus Butter, also Fett entsteht. Milch ist also der Stoff den wir uns neben dem Honig in diese Installation dazu denken müssen, um ihre exakte Bedeutung verstehen zu können. Denn es fließt hier "sichtbarlich" Honig, aber eben auch unsichtbar Milch durch die Schläuche. Dass bekommen wir dadurch bestätigt; wenn wir uns die von Beuys irgendwo auf einem Blatt Papier notierten Dinge ansehen, die dort für den Aufbau aufgeschrieben sind. Da steht unter anderem nicht Plastikschlauch, nicht Aquarienschlauch oder Gummischlauch. Da steht ... Meter "MELKSCHLAUCH"! Also der Schlauch, der vom Bauern für den Transport der Milch in die dafür vorgesehenen Kannen verwendet wird. Beuys wird sich sicherlich bei der Auswahl gerade dieses Schlauchtyps was gedacht haben. Wir haben also zwei zentrale Materialien in diesem Kunstwerk. Honig und Milch in seiner weiterverarbeiteten Form des Fettes. Na - dämmert's so langsam, was die eigentliche Bedeutung der "Honigpumpe am Arbeitsplatz" sein könnte?
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Das besondere der Installation ist, dass sie sich in ihren Ausmaßen nicht nur auf diesen einen Raum der Rotunde beschränkt, sondern der Honigschlauch diesen Ort nach oben verlässt und seinen Weg in Richtung Räumlichkeiten der freien Universität findet. Laut Berichterstattung einer der zentralen Bedeutungspunkte der Honigpumpe. Ich bräuchte jetzt ein wenig Oktoberfest - Schunkelmusik im Hintergrund... ol l° l° l" ol ol ol l° ol ol ... Der Vorsänger: "Mei - ne Honig - Pum - pe ist das zen - trale Gerät der frei - en Uni - versi - tät". Der Chor der Kulturfachleute antwortet: "Herr Beuys, nur wir ver - steh - en nix, drum wieder - hol'n wir ihr Gesag - tes auch ganz fix."..... Suppi Musik. Nur leider im Zusammenhang des Kunstwerks völlig unwichtig. Zum Zeitpunkt der Documenta 6 hatte ich noch kein Museum von innen gesehen. Erste Discothekenbesuche standen zu dem Zeitpunkt auf Platz eins meiner Freizeitaktivitäten. Daher kenne ich natürlich nicht den Verlauf der Honigleitung im Detail. Nach meinen Informationen endete sie aber dort nicht, sondern war danach noch höher verlegt, bis es aus architektonischen Gründen nicht mehr höher ging. Erst jetzt verlief die Leitung wieder zurück nach unten bis zur Pumpe in der Rotunde. Die Räumlichkeiten der Freien Universität waren da für mein dafürhalten eher im Weg und hatten eigentlich für das Verständnis der Honigpumpe keine nennenswerte Bedeutung. Nur war die Freie Universität ein weiteres Projekt von Beuys, das für ihn mehr Zeit in Anspruch nahm, als das morgentliche ein- und abendliche Ausschalten der Honigpumpe. Daher erklärte es der Komiker aus Kleve kurzerhand zur zentralen Bedeutung dieser Installation. An der Stelle hätte aber für mein dafür halten auch eine Pommes- oder Burgerbude stehen können. Die hätte nicht weniger Bedeutung gehabt. Der entscheidende Punkt des Honigverlaufs ist nicht diese Räumlichkeit mit "diskutierenden Menschen", sondern der Punkt, wo es aus architektonischen Gründen nicht noch mehr nach oben ging. Soll heißen, die Bedeutung des Honigschlauchverlauf liegt im: DAS DA UNTEN funktioniert nur solange problemlos, solange DER DA OBEN nicht mit einem Fuss auf der Leitung steht !!!
Und dann gibt es da immer noch diese kurz aufgezählten und eher Stiefmütterlich behandelten, aber nie weiter deschifrierten 3 Töpferkrüge, die da etwas verloren in der Ecke rumstehen. Diese klassische künstlerische Vater - Mutter - Kind Konstellation. Symbol für den beteiligten Menschen? Ja - sicherlich auch das. Aber so demonstrativ in die Ecke gestellt, scheint mir hier doch auch ein deutlicher Fingerzeig in Richtung Ecke vorzuliegen. Und wie Beuys einmal sagte: "Ich denke sowieso nur mit dem Knie." ...nämlich dem des christlichen Büsser's, können wir durchaus vermuten, dass mit dem deutlichen Verweis auf die Ecke der neutestamentarische verworfene Eckstein, nämlich Jesus Christus gemeint ist. (NT Luk 20,17-18; Mat 21,42-44; Apg 4,11; Psm 118,22; Röm 9,33; AT Jes 8,13-15; Jes 28,16) Also neben dem Vater - Mutter - Kind Aspekt auch ein Verweis auf die "Heilige Dreifaltigkeit" mit diesen drei Krügen vorliegt.
Wenn wir uns dazu noch die Fotoserie von Herrn Jochen Hiltmann für die Zeitschrift "Spuren" ansehen, die er zusammen mit Beuys gemacht hat, so fällt auf, wie zentral diese 3 Krüge von Beuys beim Thema Honigpumpe ins Bild gerückt werden. Einen der Krüge hat er auf den Fuss gestellt. Ich vermute eine Anspielung an die neutestamentarische Fusswaschung von Jesus (An dieser Stelle nochmal DEN DA OBEN vergegenwärtigen!). Einen Krug hält er sich wie ein Amulett vor die Brust und den dritten Krug als Krönungssymbolik auf den Kopf. Und dann noch das Foto mit der Hirtenstock - Symbolik. Aber ein wirklich interessantes Foto der Reihe und mit "Foto 3" betitelt zeigt Beuys wie er mit beiden Händen zwei Schläuche hält. Für mich ein eindeutiger Hinweis auf die Tätigkeit des Melken. So eng wie er die beiden Hände nebeneinander hält, vermutlich ein hinweis, dass es sich um ein Ziegenäuter handelt. Bei all diesen unübersehbaren Hinweisen auf Milch und Religion bleibt mir nur noch zu sagen:
Diese Installation auf der Documenta 6 in Kassel von 1977 ist nicht "Die Erschaffung Adams" von Michelangelo, ist nicht "Das Letzte Abendmahl" von Leonardo da Vinci und auch nicht "Die Kreuzigung hyperkubisch" von Salvador Dali...... Sondern nicht weniger, aber ersteinmal auch nicht mehr, als die künstlerische Umsetzung des aus der Bibel stammenden Spruchs: "DAS LAND WO MILCH UND HONIG FLIESSEN", mit dem Titel: "Honigpumpe am Arbeitsplatz" von Joseph Beuys. (Bibel, AT, 2Mose/Exodus 3,8; 3,17; Jer 11,5; Ez 20,6; 20,15) Und wenn wir uns unter diesem Aspekt nocheinmal das durchlesen, was Beuys alles irgendwann irgendwo zu dieser Installation gesagt hat, werden wir feststellen, wenn wir nicht zu sehr im Blutkreislauf verharren, dass alles auch einen Bezug zu dem oben genannten biblischen Spruch hat.
Aber die, die dem Humor von Herrn Beuys weiter auf den Honig - äh...pardon, auf den Leim gehen möchten, sollen ruhig weiter an den elitären Quark vom Blutkreislauf der Gesellschaft glauben.....
http://www.thebroad.org/art/joseph-beuys
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Donnerstag, 29. März 2012
9. MALLORCA: URLAUBER ERSTICKT BEIM ESSEN...
guennisseite, 17:36h
. . . lautete die Überschrift einer Meldung auf verschiedenen Nachrichtenportalen vom 31.August 2025. Laut dieses Berichts hatte sich ein 82 - jähriger deutscher Großvater verschluckt und war mit einem Stück Fleisch im Hals erstickt, ohne dass einer der 555555 umstehenden Verwandten oder Restaurantbesucher ihn retten konnte. Wie das Nachrichtenportal "Cronica Balear" erklärte, haben ihn auch ein paar Rettungschwümmer unter Anwendung der "Heimlich Methode", keine Ahnung was das ist, nicht aus seiner misslichen Lage befreien können. Man soll laut Bericht dabei 5 mal kräftig auf den Rücken klopfen und 5 mal Druck auf den Oberbauch ausüben. Vermutlich damit der Brocken filmreif wieder aus dem Mund fliegt und im Dekolleté der gegenübersitzenden Tante Gertrud landet. Oder doch zumindest auf einem Stück Servietten - Passepartout, um dann fein säuberlich gerahmt zur Erinnerung an die Rettung über dem Beistelltischchen mit dem Telefon an die Wand genagelt zu werden.
Gut - Man könnte sagen, was woll'n denn die ganzen Leute? Opa war 82 und hatte einen intensiven aber kurzen Tod. Viele andere siechen noch Jahre irgendwo allein in einem Bett im Altersheim dahin. Opa hatte das Glück im Kreise seiner Frau, seiner lieben Enkelin und seines Schwiegersohns sterben zu dürfen. Was will man mehr in dem Alter. Ja - Opa könnte aber auch noch sehr rüstig in seinem Alter gewesen sein. Einen gut und umfangreich ausgebauten Hobbykeller sein eigen nennen. War, wie wir erfahren, noch recht unternehmungslustig und aufgeschlossen für Reisen. Hatte vieleicht vor, nocheinmal mit EasyJet den Jakobsweg entlang zu fliegen, oder was weiß ich noch zu besteigen. Why not?
In dem Fall aber, habe ich das ungute Gefühl, daß sich die 555555 Retter für die falsche Richtung des Fleischbrocken entschieden haben. Zumindest hat mir das mal eine "Putte" getackert.
Ja - ich muss gestehen, ich war auch mal in der misslichen Lage wie Opa. Und auch ich hatte einen Brocken im Hals, der sich keinen Millimeter mehr, weder vor noch zurück bewegte und war wie Opa am ersticken und auf dem absolut sicheren Weg in Richtung Jenseits. Aber was hat dann doch noch zu meiner wundersamen Rettung beigetragen?
Es war zu einer Zeit...(moment - fangen so nicht Märchen an? Egal...) als ich noch auf der Straße lebte und mit Betteln in Lissabon und Umgebung unterwegs war. Genauer gesagt waren es gerade die Monate, in denen ich in einem alten verlassenen Haus in Sintra die Nächte verbrachte. Von dem für diesen Ort auffallend mickrigen erbettelten Geld hatte ich mir noch ein trockenes Brötchen ohne jeglichen Belag als Betthupferl für den Abend aufgehoben. Ich lag nun auf der ausrangierten Matratze in einem noch halbwegs erträglichen, nicht mit Parkett, sondern noch mit alten verwitterten Holzbolen ausgestatteten Zimmer, mit einem Arm aufgestütz, wie ein römischer Centurio auf seinem Chaiselonge. Eine vermutlich nicht gekaufte sondern von einem Friedhof "organisierte" Kerze sorgte für die spärliche Beleuchtung. Da lag ich nun; sinierte über die Vorkommnisse des Tages und brach das Brötchen, um mir in aller Ruhe Stück für Stück in den Mund zu schieben.
Bis dann der falsche Brocken an der Reihe war. Der blieb in meinem Hals stecken und machte keinen Ruckler mehr. Weder vor noch zurück und die Sauerstoffzufuhr sank in einer Sekunde von 100% auf 0%...Scheiße!...Scheiße!...Scheiße!
(Ab jetzt versuche ich in der Beschreibung von Echtzeit auf Superslowmotion zu wechseln) Ich kann euch versichern, das war'ne knallharte Tatsache, daß ich im Moment wie Opa auf dem sicheren Weg war zu krepieren, nur daß ich niemanden in meiner Nähe hatte, der mir, wie auch immer, hätte helfen können. Um Hilfe schreien? Na - ich brauch wohl keinen langen medizinischen Bericht halten, daß man auch dafür erst mal die nicht mehr zur Verfügung stehende Luft braucht, um nur den kleinsten Piepser zu artikulieren. Sicher - Es mag Leute geben, die sagen: "Was soll das Gejammer! Das ist nun mal die natürliche Auslese in der Savanne von Portugal. Wie lange will der schnorrende Hänger noch von seinen armen Mitmenschen leben?" Eji - Mann ! Gut - ich lebte'n ganz schön hartes Leben ohne jegliche Luxusgüter. Nicht mal Geld für'n Glas Honig hatte ich damals. Es gibt aber auch Tage, da ist irgendwie fast alles geil. Geiles Wetter. Geile Stadt. Geiler Fluss. Geiles Meer. Erträgliche Mitmenschen. Man könnte sich kaum besser fühlen. Und jetzt soll mit dem allem ganz plötzlich Schluss sein? Ohne ersichtlichen Grund? So von einer Sekunde auf die Andere, wegen so einem Scheiß Brocken im Hals?
Nun müssen wir unterscheiden, denn das ist mein Wissensstand des Vortages.
Das Know How des Momentum ist aber inzwischen ein anderer. Was war also passiert? An diesem Morgen wurde ich durch ein besonderes Geräusch geweckt. Oder war ich schon wach? Egal - Dieses Geräusch hob sich stark von allem anderen ab, wie vorbeifahrenden Autos oder quaselnde Passanten auf dem Bürgersteig die durch die Fenster deren Glas nicht mehr vorhanden war drang. Es klang so wie wenn jemand mit etwas schwerem einmal auf Holzbretter schlägt oder drauf springt. Dieses Geräusch war so einprägend, daß ich mich in diesem panischen Moment am Abend sofort daran erinnerte und wusste, was jetzt zu tun ist. Innerhalb von Sekunden, nachdem Sauerstoff - mässig nichts mehr ging, sprang ich von meiner Matratze hoch, setzte wie in alten Tagen zum Fosbury Flop an, aber nicht um Bezirksmeister im Hochsprung bei einem Hallenevent meiner Stadt in den Siebzigern zu werden, sondern um bewusst unsanft und ohne abzufedern wieder auf den Füssen zu landen. Der Brocken rutschte problemlos durch in Richtung Magen, frischer modrig duftender verstaubter Sauerstoff flutete wieder meine Lungen und ich war sichtlich verdattert über das, was mir gerade in den letzten Sekunden passiert war. Im Animationsfilm "Polar Express" steigen jetzt die Kellner auf die Tische und tanzen und der Schaffner singt:"SUPERKLASSE - EXTRAKLASSE - ERSTE KLASSE..." (We got it...)
Ja sicher. Von einem 82 - jährigem Opa zu verlangen, er soll Basketball - mässig zu einem Dunking ansetzen ist sicher problematisch. Aber man könnte ihn zumindest dazu überreden aufzustehen und sich mutig ohne abzubremsen wieder auf den Stuhl plumsen zu lassen. Vieleicht wäre das seine letzte Rettung gewesen. Vieleicht auch nicht.....
Und hier noch abschließend ein Kurztrip in die Vergangenheit Portugals mit dem Film "Nachtzug nach Lissabon" . . . . . ? . . . . .
https://youtube.com/watch?v=LYVqLj84rQ4&si=NIK7drAKzDrIN32I
(Sept. 2025)
Gut - Man könnte sagen, was woll'n denn die ganzen Leute? Opa war 82 und hatte einen intensiven aber kurzen Tod. Viele andere siechen noch Jahre irgendwo allein in einem Bett im Altersheim dahin. Opa hatte das Glück im Kreise seiner Frau, seiner lieben Enkelin und seines Schwiegersohns sterben zu dürfen. Was will man mehr in dem Alter. Ja - Opa könnte aber auch noch sehr rüstig in seinem Alter gewesen sein. Einen gut und umfangreich ausgebauten Hobbykeller sein eigen nennen. War, wie wir erfahren, noch recht unternehmungslustig und aufgeschlossen für Reisen. Hatte vieleicht vor, nocheinmal mit EasyJet den Jakobsweg entlang zu fliegen, oder was weiß ich noch zu besteigen. Why not?
In dem Fall aber, habe ich das ungute Gefühl, daß sich die 555555 Retter für die falsche Richtung des Fleischbrocken entschieden haben. Zumindest hat mir das mal eine "Putte" getackert.
Ja - ich muss gestehen, ich war auch mal in der misslichen Lage wie Opa. Und auch ich hatte einen Brocken im Hals, der sich keinen Millimeter mehr, weder vor noch zurück bewegte und war wie Opa am ersticken und auf dem absolut sicheren Weg in Richtung Jenseits. Aber was hat dann doch noch zu meiner wundersamen Rettung beigetragen?
Es war zu einer Zeit...(moment - fangen so nicht Märchen an? Egal...) als ich noch auf der Straße lebte und mit Betteln in Lissabon und Umgebung unterwegs war. Genauer gesagt waren es gerade die Monate, in denen ich in einem alten verlassenen Haus in Sintra die Nächte verbrachte. Von dem für diesen Ort auffallend mickrigen erbettelten Geld hatte ich mir noch ein trockenes Brötchen ohne jeglichen Belag als Betthupferl für den Abend aufgehoben. Ich lag nun auf der ausrangierten Matratze in einem noch halbwegs erträglichen, nicht mit Parkett, sondern noch mit alten verwitterten Holzbolen ausgestatteten Zimmer, mit einem Arm aufgestütz, wie ein römischer Centurio auf seinem Chaiselonge. Eine vermutlich nicht gekaufte sondern von einem Friedhof "organisierte" Kerze sorgte für die spärliche Beleuchtung. Da lag ich nun; sinierte über die Vorkommnisse des Tages und brach das Brötchen, um mir in aller Ruhe Stück für Stück in den Mund zu schieben.
Bis dann der falsche Brocken an der Reihe war. Der blieb in meinem Hals stecken und machte keinen Ruckler mehr. Weder vor noch zurück und die Sauerstoffzufuhr sank in einer Sekunde von 100% auf 0%...Scheiße!...Scheiße!...Scheiße!
(Ab jetzt versuche ich in der Beschreibung von Echtzeit auf Superslowmotion zu wechseln) Ich kann euch versichern, das war'ne knallharte Tatsache, daß ich im Moment wie Opa auf dem sicheren Weg war zu krepieren, nur daß ich niemanden in meiner Nähe hatte, der mir, wie auch immer, hätte helfen können. Um Hilfe schreien? Na - ich brauch wohl keinen langen medizinischen Bericht halten, daß man auch dafür erst mal die nicht mehr zur Verfügung stehende Luft braucht, um nur den kleinsten Piepser zu artikulieren. Sicher - Es mag Leute geben, die sagen: "Was soll das Gejammer! Das ist nun mal die natürliche Auslese in der Savanne von Portugal. Wie lange will der schnorrende Hänger noch von seinen armen Mitmenschen leben?" Eji - Mann ! Gut - ich lebte'n ganz schön hartes Leben ohne jegliche Luxusgüter. Nicht mal Geld für'n Glas Honig hatte ich damals. Es gibt aber auch Tage, da ist irgendwie fast alles geil. Geiles Wetter. Geile Stadt. Geiler Fluss. Geiles Meer. Erträgliche Mitmenschen. Man könnte sich kaum besser fühlen. Und jetzt soll mit dem allem ganz plötzlich Schluss sein? Ohne ersichtlichen Grund? So von einer Sekunde auf die Andere, wegen so einem Scheiß Brocken im Hals?
Nun müssen wir unterscheiden, denn das ist mein Wissensstand des Vortages.
Das Know How des Momentum ist aber inzwischen ein anderer. Was war also passiert? An diesem Morgen wurde ich durch ein besonderes Geräusch geweckt. Oder war ich schon wach? Egal - Dieses Geräusch hob sich stark von allem anderen ab, wie vorbeifahrenden Autos oder quaselnde Passanten auf dem Bürgersteig die durch die Fenster deren Glas nicht mehr vorhanden war drang. Es klang so wie wenn jemand mit etwas schwerem einmal auf Holzbretter schlägt oder drauf springt. Dieses Geräusch war so einprägend, daß ich mich in diesem panischen Moment am Abend sofort daran erinnerte und wusste, was jetzt zu tun ist. Innerhalb von Sekunden, nachdem Sauerstoff - mässig nichts mehr ging, sprang ich von meiner Matratze hoch, setzte wie in alten Tagen zum Fosbury Flop an, aber nicht um Bezirksmeister im Hochsprung bei einem Hallenevent meiner Stadt in den Siebzigern zu werden, sondern um bewusst unsanft und ohne abzufedern wieder auf den Füssen zu landen. Der Brocken rutschte problemlos durch in Richtung Magen, frischer modrig duftender verstaubter Sauerstoff flutete wieder meine Lungen und ich war sichtlich verdattert über das, was mir gerade in den letzten Sekunden passiert war. Im Animationsfilm "Polar Express" steigen jetzt die Kellner auf die Tische und tanzen und der Schaffner singt:"SUPERKLASSE - EXTRAKLASSE - ERSTE KLASSE..." (We got it...)
Ja sicher. Von einem 82 - jährigem Opa zu verlangen, er soll Basketball - mässig zu einem Dunking ansetzen ist sicher problematisch. Aber man könnte ihn zumindest dazu überreden aufzustehen und sich mutig ohne abzubremsen wieder auf den Stuhl plumsen zu lassen. Vieleicht wäre das seine letzte Rettung gewesen. Vieleicht auch nicht.....
Und hier noch abschließend ein Kurztrip in die Vergangenheit Portugals mit dem Film "Nachtzug nach Lissabon" . . . . . ? . . . . .
https://youtube.com/watch?v=LYVqLj84rQ4&si=NIK7drAKzDrIN32I
(Sept. 2025)
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Donnerstag, 23. Februar 2012
8. NGORONGORO BY CITYBUS
guennisseite, 11:37h
(Translation of 7.)
Actually this day promised with outdoor temperatures below zero ° Celsius only Sundaycomfortambience with hot energydrinks in central heated and cablenetwork linked up livingrooms. But after the 33 was arrived arround eleven o'clock in the morning at the zoo, " they " already stood in line for to persuade me of the opposite . . .
BECAUSE THERE WERE . . .
1. The tortoise, which tried to find a way through the bulletproof glass when I arrived, because she probably assumed that at me the saladeleaf could be of more fresh quality, than at this season at the shady keeper, who here sometimes have to complete their juvenile correction.
2. The monkeymother, who imediatly had strongly to send me some greetings from her relative from the zoo of the neighbouring city, with who I had a very interesting monological conversation at my last visite about the meaning of the football in the ape's cage and the in front of a Maya-pyramid laying one.
( Sorry-story is to be continued...but web-cafe-price at the end of this month say . . .)02.23.
3. The ostriches, who where, when I was coming around the N'Goro N'Goro enclosure, just driven away from their meager bundle of hay by a released herd of impalas, who had for their part some stubborning zebras in tow.
4. The giraffes, who looked to be unexpected interested in Lisbon-giraffestorys, where at that time I told a giraffe a anecdote about a poor farmer and the fruits, which only reach the tal animals and suddenly such a big tear was running out of one of her eyes, which could easy fill a small glass for spirits and I was not surprised, but a little bit shocked.
5. The two lioness, who tried to climb on the underneath lying pashas sunroof, for better controlling the keeper, who wher just busy at the zebras.
6. The emu, who tried to make it clear to me, that he would be the onlyone with who nobody would guess, if I woul give him discreetly a little struthioid-candy down, ore across.
( Story is to be continued . . . )02.25.
7. A otterfamily, who was homeless running around in their enclosure, like a lapplanders reindeerherd at the yearly counting.
8. The mass demonstration on the pelican meadow with a lot of ducks, herons and gooses . . .
9. The owl, who jumped already from far away from the last perch to the nearest towards to me.
10. Thirty meter before the zoo restaurant suddenly unexplicable ravenous appetite in the air, which pulled out immediately after the entrance money another bill for fish and chips and a chocolate wafer as dessert out of my pocket, like a hairy primate at a variety event.
11. The buzzard, who did not know how he was coming in to the vulture-aviary and was looking like he wanted to hold the bridegroom of "Geierwallie" (imdb) responsible for it.
12. The snowy owl, who seemed to have meterological information for sure and that's why she was remarkably sitting in the frontline not to miss, what in the afternoon realy emerged, when after days it is going to start snowing again.
( Story is to be continued . . . )02.28.
13. The piranhas and their brave little plain suit in the pond, who onceagain had formed a silhouette-oracle picture and had sent an watermusic (carefully fingerdrumming on the glass) -interested from their swarm into the first line.
14. The two cawing cranes, who made noise, because they had fear I could ignore the two lonely ................ at the minor path.
15. The silhouette-communication mastering iguanas, who have allways keen eye contact with me.
16. The elephants, who told me - for an accident with a crutch hobbling one at this time, a lot of storys with little sticks, balancing branchs ore problems about christmas trees without a wellfitting stand for to put him decoratively into a corner.
17. A gang of seals, who today suddenly drew the attention to them with "Action" and many swelling waves, while I was just creeping through the elk wood.
18. The apehouse, where the fuss is allways in front and not behind the glass . . . and it's because somebody took a lot of people in tow, said the orangh uthan to me with holding meaningfull the whole time a tow in one hand.
19. The kiosk and coffee machine at the entrance, where the coffee and the "Lion bar" is still the cheapest.
20. Finally the bus, which drove me at home at half past three in the afternoon and when he had left the zoodrive and reached the mainroad into the city, was flew over oncemore by a heron for to take a last farewell. (03.01.)........Moment - was'nt there once a film with Mickey Rourke?
MY WEB-TIP: ......... A Minuscule Video:
https://youtube.com/watch?v=mPLHY-R36qA&feature=shared
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Actually this day promised with outdoor temperatures below zero ° Celsius only Sundaycomfortambience with hot energydrinks in central heated and cablenetwork linked up livingrooms. But after the 33 was arrived arround eleven o'clock in the morning at the zoo, " they " already stood in line for to persuade me of the opposite . . .
BECAUSE THERE WERE . . .
1. The tortoise, which tried to find a way through the bulletproof glass when I arrived, because she probably assumed that at me the saladeleaf could be of more fresh quality, than at this season at the shady keeper, who here sometimes have to complete their juvenile correction.
2. The monkeymother, who imediatly had strongly to send me some greetings from her relative from the zoo of the neighbouring city, with who I had a very interesting monological conversation at my last visite about the meaning of the football in the ape's cage and the in front of a Maya-pyramid laying one.
( Sorry-story is to be continued...but web-cafe-price at the end of this month say . . .)02.23.
3. The ostriches, who where, when I was coming around the N'Goro N'Goro enclosure, just driven away from their meager bundle of hay by a released herd of impalas, who had for their part some stubborning zebras in tow.
4. The giraffes, who looked to be unexpected interested in Lisbon-giraffestorys, where at that time I told a giraffe a anecdote about a poor farmer and the fruits, which only reach the tal animals and suddenly such a big tear was running out of one of her eyes, which could easy fill a small glass for spirits and I was not surprised, but a little bit shocked.
5. The two lioness, who tried to climb on the underneath lying pashas sunroof, for better controlling the keeper, who wher just busy at the zebras.
6. The emu, who tried to make it clear to me, that he would be the onlyone with who nobody would guess, if I woul give him discreetly a little struthioid-candy down, ore across.
( Story is to be continued . . . )02.25.
7. A otterfamily, who was homeless running around in their enclosure, like a lapplanders reindeerherd at the yearly counting.
8. The mass demonstration on the pelican meadow with a lot of ducks, herons and gooses . . .
9. The owl, who jumped already from far away from the last perch to the nearest towards to me.
10. Thirty meter before the zoo restaurant suddenly unexplicable ravenous appetite in the air, which pulled out immediately after the entrance money another bill for fish and chips and a chocolate wafer as dessert out of my pocket, like a hairy primate at a variety event.
11. The buzzard, who did not know how he was coming in to the vulture-aviary and was looking like he wanted to hold the bridegroom of "Geierwallie" (imdb) responsible for it.
12. The snowy owl, who seemed to have meterological information for sure and that's why she was remarkably sitting in the frontline not to miss, what in the afternoon realy emerged, when after days it is going to start snowing again.
( Story is to be continued . . . )02.28.
13. The piranhas and their brave little plain suit in the pond, who onceagain had formed a silhouette-oracle picture and had sent an watermusic (carefully fingerdrumming on the glass) -interested from their swarm into the first line.
14. The two cawing cranes, who made noise, because they had fear I could ignore the two lonely ................ at the minor path.
15. The silhouette-communication mastering iguanas, who have allways keen eye contact with me.
16. The elephants, who told me - for an accident with a crutch hobbling one at this time, a lot of storys with little sticks, balancing branchs ore problems about christmas trees without a wellfitting stand for to put him decoratively into a corner.
17. A gang of seals, who today suddenly drew the attention to them with "Action" and many swelling waves, while I was just creeping through the elk wood.
18. The apehouse, where the fuss is allways in front and not behind the glass . . . and it's because somebody took a lot of people in tow, said the orangh uthan to me with holding meaningfull the whole time a tow in one hand.
19. The kiosk and coffee machine at the entrance, where the coffee and the "Lion bar" is still the cheapest.
20. Finally the bus, which drove me at home at half past three in the afternoon and when he had left the zoodrive and reached the mainroad into the city, was flew over oncemore by a heron for to take a last farewell. (03.01.)........Moment - was'nt there once a film with Mickey Rourke?
MY WEB-TIP: ......... A Minuscule Video:
https://youtube.com/watch?v=mPLHY-R36qA&feature=shared
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Dienstag, 21. Februar 2012
7. NGORONGORO PER STADTBUS
guennisseite, 13:12h
Eigentlich versprach der heutige Tag mit Aussentemperaturen unter Null ° Celsius nur sonntägliche Gemütlichkeit mit Energieheissgetränken in zentralheizungs- und fernsehverkabelten Wohnzimmern. Aber nachdem die Linie 33 gegen elf Uhr vormittags am Zoo angekommen war, standen "sie" auch schon Schlange, um mich vom Gegenteil zu überzeugen . . .
DENN DA WAREN . . .
1. Die Schildkröte, die bei meinem Eintreffen im Wintergarten versuchte sich einen Weg durch das Panzerglas zu bahnen, weil sie wohl vermutete, dass bei mir die Salatblätter von frischerer Qualität sein könnten, als zu dieser Jahreszeit bei den zwielichtigen Wärtern, die hier gelegentlich ihre Jugendstrafe ableisten müssen.
2. Die Affenmutter, die gleich zu Anfang mir dringend ein paar Grüsse von ihrer Verwandten aus dem Zoo der benachbarten Stadt bestellen sollte, mit der ich bei meinem letzten Besuch ein sehr interessantes monologlastiges Gespräch über die Bedeutung des Fussball im Affenkäfig und dem vor der Mayapyramide rumliegenden hatte.
3. Die Strausse, die, als ich um die Ecke des N'Goro - N'Goro-Gehege kam, von einer gerade freigelassenen Herde Impalas von ihrem spärlichem Haufen Heu vertrieben wurde, die ihrerseits ein paar bockende Zebras im Schlepptau hatten.
4. Die Giraffen, die sich überraschenderweise sehr für Lissaboner Giraffengeschichten zu interessieren schienen, wo ich seinerzeit mal einer Giraffe eine Anekdote vom armen Bauern und den Früchten, an die nur die grossen Tiere kommen, erzählte und am Ende der Geschichte plötzlich der Giraffe aus einem Auge eine so dicke Träne runterkullerte, dass sie locker ein Schnapsglas gefüllt hätte und ich nicht überrascht, sondern geradezu geschockt war.
5. Die zwei Löwinnen, die versuchten ihrem darunter liegendem Pascha auf's Dach zu steigen, um den Wärter, der gerade bei den Impalas zu tun hatte, besser kontrollieren zu können.
6. Der Emu, der mir versuchte klar zu machen, dass er der Einzigste wäre, bei dem niemand erraten würde, wenn ich ihm unauffällig waagerecht oder senkrecht durch die Zaunstreben eine kleine Straussenvogel-Nascherei zustecken würde.
7. Eine Fischotterfamilie, die in ihrem kleinen Gehege so heimatlos rumrannte, wie eine samische Karibuherde bei der alljährlichen Zählung.
8. Die Grosskundgebung auf der Pelikanwiese mit jede Menge Enten, Reihern und Gänsen . . .
9. Die Eule, die mir schon von weitem von der hintersten Stange auf die Vorderste entgegen hüpfte.
10. Dreissig Meter vor dem Zoorestaurant plötzlicher unerklärlicher Heisshunger in der Luft, der mir nach dem Eintrittsgeld sofort wieder einen weiteren Schein für Fisch und Pommes und eine Schokowaffel als Dessert aus der Tasche zog wie ein haariger Primat in einer Variete-Veranstaltung.
11. Der Bussard, der nicht wusste wie er in die Geier-Voliere geraten war und gukte, als wolle er den Hochzeiter von " Geierwallie " (imdb) dafür verantwortlich machen.
12. Die Schnee-Eulen, die zuverlässige metereologische Informationen zu haben schienen und daher auffallend in der ersten Reihe auf gar keinen Fall verpassen wollten, wenn es heute Nachmittag, wie sich dann später tatsächlich herausstellte, nach Tagen wieder zu Schneien anfangen würde.
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13. Die Pyranhas und ihre mutige kleine "Fehlfarbe" im Becken, die wiedermal ein neues Siluetten-Orakelbild formiert hatten und einen Wassermusik (Vorsichtiges Fingergetrommel auf der Scheibe) -interessierten aus ihrem Schwarm in die erste Reihe schickten.
14. Die zwei krächzenden Kraniche, die Lärm machten, weil sie Angst hatten, ich könnte die zwei einsamen Rothunde auf dem Nebenweg übergehen.
15. Die die "Siluetten-Komunikation" beherschenden Leguane, die immer aufmerksam Blickkontakt mit mir haben.
16. Die Elefanten, die mir wegen eines Unfalls zur Zeit mit Krücke humpelndem allerlei Geschichten mit kleinen Stöckchen, balancierenden Ästen oder Probleme von Weihnachtsbäumen ohne passenden Ständer, um ihn dekorativ in die Ecke stellen zu können erzählten.
17. Eine Bande Seehunde, die heute plötzlich mit "Action" und reichlich Wellengang auf sich aufmerksam machten, als ich gerade durch den Elch-Wald schlich.
18. Das Menschenaffenhaus, wo das Affentheater immer vor und nicht hinter der Scheibe ist . . . und das daran läge, sagte der Orang Uthan die ganze Zeit bedeutungsvoll ein Tau haltend, dass jemand heute schwer Leute angeschleppt hätte . . .
19. Der Kiosk und Cafeautomat am Eingang, wo der Cafe und der Riegel "Lion" immer noch am billigsten sind.
20. Schliesslich der Bus, der mich um halb vier am Nachmittag wieder nach Hause fuhr und als er die Zoozufahrt verlassen hatte und auf der Hauptstrasse in Richtung Innenstadt unterwegs war, nocheinmal zum Abschied von einem Graureiher überflogen wurde........Moment - gab es da nicht mal'n Buch von Luise Rinser?
MEIN INTERNET-TIPP: .......... Ein Minuscule Video:
https://youtube.com/watch?v=TTzQC9oeQmM&si=ymSGgnd
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( PS : . . . 28.02.2012)
DENN DA WAREN . . .
1. Die Schildkröte, die bei meinem Eintreffen im Wintergarten versuchte sich einen Weg durch das Panzerglas zu bahnen, weil sie wohl vermutete, dass bei mir die Salatblätter von frischerer Qualität sein könnten, als zu dieser Jahreszeit bei den zwielichtigen Wärtern, die hier gelegentlich ihre Jugendstrafe ableisten müssen.
2. Die Affenmutter, die gleich zu Anfang mir dringend ein paar Grüsse von ihrer Verwandten aus dem Zoo der benachbarten Stadt bestellen sollte, mit der ich bei meinem letzten Besuch ein sehr interessantes monologlastiges Gespräch über die Bedeutung des Fussball im Affenkäfig und dem vor der Mayapyramide rumliegenden hatte.
3. Die Strausse, die, als ich um die Ecke des N'Goro - N'Goro-Gehege kam, von einer gerade freigelassenen Herde Impalas von ihrem spärlichem Haufen Heu vertrieben wurde, die ihrerseits ein paar bockende Zebras im Schlepptau hatten.
4. Die Giraffen, die sich überraschenderweise sehr für Lissaboner Giraffengeschichten zu interessieren schienen, wo ich seinerzeit mal einer Giraffe eine Anekdote vom armen Bauern und den Früchten, an die nur die grossen Tiere kommen, erzählte und am Ende der Geschichte plötzlich der Giraffe aus einem Auge eine so dicke Träne runterkullerte, dass sie locker ein Schnapsglas gefüllt hätte und ich nicht überrascht, sondern geradezu geschockt war.
5. Die zwei Löwinnen, die versuchten ihrem darunter liegendem Pascha auf's Dach zu steigen, um den Wärter, der gerade bei den Impalas zu tun hatte, besser kontrollieren zu können.
6. Der Emu, der mir versuchte klar zu machen, dass er der Einzigste wäre, bei dem niemand erraten würde, wenn ich ihm unauffällig waagerecht oder senkrecht durch die Zaunstreben eine kleine Straussenvogel-Nascherei zustecken würde.
7. Eine Fischotterfamilie, die in ihrem kleinen Gehege so heimatlos rumrannte, wie eine samische Karibuherde bei der alljährlichen Zählung.
8. Die Grosskundgebung auf der Pelikanwiese mit jede Menge Enten, Reihern und Gänsen . . .
9. Die Eule, die mir schon von weitem von der hintersten Stange auf die Vorderste entgegen hüpfte.
10. Dreissig Meter vor dem Zoorestaurant plötzlicher unerklärlicher Heisshunger in der Luft, der mir nach dem Eintrittsgeld sofort wieder einen weiteren Schein für Fisch und Pommes und eine Schokowaffel als Dessert aus der Tasche zog wie ein haariger Primat in einer Variete-Veranstaltung.
11. Der Bussard, der nicht wusste wie er in die Geier-Voliere geraten war und gukte, als wolle er den Hochzeiter von " Geierwallie " (imdb) dafür verantwortlich machen.
12. Die Schnee-Eulen, die zuverlässige metereologische Informationen zu haben schienen und daher auffallend in der ersten Reihe auf gar keinen Fall verpassen wollten, wenn es heute Nachmittag, wie sich dann später tatsächlich herausstellte, nach Tagen wieder zu Schneien anfangen würde.
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13. Die Pyranhas und ihre mutige kleine "Fehlfarbe" im Becken, die wiedermal ein neues Siluetten-Orakelbild formiert hatten und einen Wassermusik (Vorsichtiges Fingergetrommel auf der Scheibe) -interessierten aus ihrem Schwarm in die erste Reihe schickten.
14. Die zwei krächzenden Kraniche, die Lärm machten, weil sie Angst hatten, ich könnte die zwei einsamen Rothunde auf dem Nebenweg übergehen.
15. Die die "Siluetten-Komunikation" beherschenden Leguane, die immer aufmerksam Blickkontakt mit mir haben.
16. Die Elefanten, die mir wegen eines Unfalls zur Zeit mit Krücke humpelndem allerlei Geschichten mit kleinen Stöckchen, balancierenden Ästen oder Probleme von Weihnachtsbäumen ohne passenden Ständer, um ihn dekorativ in die Ecke stellen zu können erzählten.
17. Eine Bande Seehunde, die heute plötzlich mit "Action" und reichlich Wellengang auf sich aufmerksam machten, als ich gerade durch den Elch-Wald schlich.
18. Das Menschenaffenhaus, wo das Affentheater immer vor und nicht hinter der Scheibe ist . . . und das daran läge, sagte der Orang Uthan die ganze Zeit bedeutungsvoll ein Tau haltend, dass jemand heute schwer Leute angeschleppt hätte . . .
19. Der Kiosk und Cafeautomat am Eingang, wo der Cafe und der Riegel "Lion" immer noch am billigsten sind.
20. Schliesslich der Bus, der mich um halb vier am Nachmittag wieder nach Hause fuhr und als er die Zoozufahrt verlassen hatte und auf der Hauptstrasse in Richtung Innenstadt unterwegs war, nocheinmal zum Abschied von einem Graureiher überflogen wurde........Moment - gab es da nicht mal'n Buch von Luise Rinser?
MEIN INTERNET-TIPP: .......... Ein Minuscule Video:
https://youtube.com/watch?v=TTzQC9oeQmM&si=ymSGgnd
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( PS : . . . 28.02.2012)
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Donnerstag, 16. Februar 2012
6. SENSE OF LIFE . . . ?
guennisseite, 13:26h
Two article to this question:
a) Official competent coment by a Religion- Encyclopedia
b) The personal answer of the philosophic interestet blogger
to a) Translation of wording (more ore less) of the RELIGIONS-LEXIKON; G.BUBOLZ,CORNELSEN-VERLAG, 1990,Ger. :
(Sinnsuche) IN SEARCH FOR SENSE : Generally it is not possible to find an answer to the meaning of life. That´s why it makes no sense to expect an answer to this question. With the QUESTION TO THE MEANING OF LIFE is no question asked, which is driving for the expansion of knowledge, but it is the question of human being to himself for the reason and support to his life. Often the question to the SENSE OF LIFE is coming up in special situations: an accident, an illness, dead of a beloved person. For Siegmund Freud this question is more to see as a sign for mental disease: " Who asks for sense of life is ill.(Here it is going to get "lickered". Freud was still a neurologist and no philosopher. Comment of the blogger) The sense of life does not exist. I am making the sense of life. " What here is true is that with activity sense can be created. But makes finally constructiv doing life sensefull? Is finally life only justified with own achievement? For the christian and jewish faith there is a sense before every active creativity. So constructive doing is given with the faith in Gods care to the human. From there turned out the motivation, to support constructive life individuall and sozial active.
to b) THE PRIVATE ANSWER OF THE BLOGGER TO THE QUESTION FOR SENSE :
If I should personally answer to the question for the meaning of life, as a religious human being I can do this only with including the statemants of the Holy Bibel. As a christ I am , in according to the wording of the Old Testament an by God created human being. That's why I am firstival not subject, who is defining his own sense, but created object, which gets his meaning by his creator, the artist, by God. The painting is not giving his sense by itself, but the artist define and justify it, evan when he says, that the creation was only as an end in itself. If according to this not we making the sense, but God, so what is the SENSE that we got by God ? How we can discover it? Is it written anywhere in the Holy Bibel? If an artist is drawing a picture ore creating an object, he has in a way expectations in its effect, that should be caused at the artist ore at another observer. We can assum, that it is the same in the relationship between God and what he has created. According to this God also has expectations in his created objects - in us. These expectations, which make the SENSE OF OURE EXISTENCE, find their most succinet expression in the Ten Commandments - the DECALOGUE. ( BIBEL, OT; EXODUS 20,1-17 and DEUTERONOMIUM 5,6-21 and NT, MATTHEW 19,17-19 ). That's why continues the artist has not to feed the expectations of the artwork, but firstival the otherwayround the artwork to satisfy the artist. Therefore we human firstival are in debt to God to satisfy his expectations in us, which are written in the Ten Commandments. From this follows in according to my personal point of view oure primarily SENSE OF LIFE and it is possible to deduce all deeper.
Everybody can establish, if he's thinking about his own life, that these by God in two Sumerian clay-tiles scrached and to Mose given commandments are easyer listed than practised. This problem is running visually like a central theme through the whole Old Testament and may continued in the year 2012 by us too fast by using a kind of smiling arrogance with the words: " I know - but it concerns not me ! " Evan the next story of a televisionfilm has his sore point somewhere between point One and point Ten of the content of the by "Indiana Jones" sought after the Ark of the Covenant . . .
MY WEB-TIP: http://www.thebricktestament.com
a) Official competent coment by a Religion- Encyclopedia
b) The personal answer of the philosophic interestet blogger
to a) Translation of wording (more ore less) of the RELIGIONS-LEXIKON; G.BUBOLZ,CORNELSEN-VERLAG, 1990,Ger. :
(Sinnsuche) IN SEARCH FOR SENSE : Generally it is not possible to find an answer to the meaning of life. That´s why it makes no sense to expect an answer to this question. With the QUESTION TO THE MEANING OF LIFE is no question asked, which is driving for the expansion of knowledge, but it is the question of human being to himself for the reason and support to his life. Often the question to the SENSE OF LIFE is coming up in special situations: an accident, an illness, dead of a beloved person. For Siegmund Freud this question is more to see as a sign for mental disease: " Who asks for sense of life is ill.(Here it is going to get "lickered". Freud was still a neurologist and no philosopher. Comment of the blogger) The sense of life does not exist. I am making the sense of life. " What here is true is that with activity sense can be created. But makes finally constructiv doing life sensefull? Is finally life only justified with own achievement? For the christian and jewish faith there is a sense before every active creativity. So constructive doing is given with the faith in Gods care to the human. From there turned out the motivation, to support constructive life individuall and sozial active.
to b) THE PRIVATE ANSWER OF THE BLOGGER TO THE QUESTION FOR SENSE :
If I should personally answer to the question for the meaning of life, as a religious human being I can do this only with including the statemants of the Holy Bibel. As a christ I am , in according to the wording of the Old Testament an by God created human being. That's why I am firstival not subject, who is defining his own sense, but created object, which gets his meaning by his creator, the artist, by God. The painting is not giving his sense by itself, but the artist define and justify it, evan when he says, that the creation was only as an end in itself. If according to this not we making the sense, but God, so what is the SENSE that we got by God ? How we can discover it? Is it written anywhere in the Holy Bibel? If an artist is drawing a picture ore creating an object, he has in a way expectations in its effect, that should be caused at the artist ore at another observer. We can assum, that it is the same in the relationship between God and what he has created. According to this God also has expectations in his created objects - in us. These expectations, which make the SENSE OF OURE EXISTENCE, find their most succinet expression in the Ten Commandments - the DECALOGUE. ( BIBEL, OT; EXODUS 20,1-17 and DEUTERONOMIUM 5,6-21 and NT, MATTHEW 19,17-19 ). That's why continues the artist has not to feed the expectations of the artwork, but firstival the otherwayround the artwork to satisfy the artist. Therefore we human firstival are in debt to God to satisfy his expectations in us, which are written in the Ten Commandments. From this follows in according to my personal point of view oure primarily SENSE OF LIFE and it is possible to deduce all deeper.
Everybody can establish, if he's thinking about his own life, that these by God in two Sumerian clay-tiles scrached and to Mose given commandments are easyer listed than practised. This problem is running visually like a central theme through the whole Old Testament and may continued in the year 2012 by us too fast by using a kind of smiling arrogance with the words: " I know - but it concerns not me ! " Evan the next story of a televisionfilm has his sore point somewhere between point One and point Ten of the content of the by "Indiana Jones" sought after the Ark of the Covenant . . .
MY WEB-TIP: http://www.thebricktestament.com
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Dienstag, 14. Februar 2012
5. SINN DES LEBENS . . . ?
guennisseite, 12:51h
Zwei Beiträge zu dieser Frage:
a) Offizieller Kommentar von kompetenter Seite eines Religions-Lexikon
b) Die persönliche Antwort des philosophisch interessierten Blogger
zu a) Wortlaut des RELIGIONS-LEXIKON (G. BUBOLZ, CORNELSEN-VERLAG, 1990)
SINNSUCHE: Allgemeingültig wird man die Frage nach dem SINN DES LEBENS nicht beantworten können. Daher hat es auch keinen Sinn, eine Auskunft auf diese Frage zu erwarten. Mit der SINNFRAGE ist keine Frage gestellt, die auf Wissenserweiterung aus ist, sondern es handelt sich hier um die Frage des Menschen nach sich selbst, nach dem Grund und dem Halt für sein Leben. Häufig bricht die Sinnfrage in besonderen Situationen auf: ein Unfall, eine Krankheit, der Tod eines geliebten Menschen. Nach Siegmund Freud ist diese Frage geradezu als Zeichen seelischer Krankheit zu sehen: " Wer nach dem SINN DES LEBENS fragt, der ist krank. ( Hier wird es nach meiner Ansicht "züngelnd". Noch war Freud Nervenarzt und kein Philosoph. Anmerkung des Blogger ) Den Sinn des Lebens gibt es nicht. Ich mache den Sinn des Lebens. " Daran ist sicher richtig, dass in Aktivität Sinn geschaffen werden kann. Aber macht erst sinnvolles Tun das Leben sinnvoll? Wird Leben erst durch eigene Leistung gerechtfertigt? Der christliche und jüdische Glaube sieht darin einen Sinn vor jedem aktiven Gestalten, dass Gott den Menschen vor jedem Handeln liebt. Sinnvolles Tun ist dementsprechend eine Antwort auf einen vorgängigen Sinn, der im Glauben an die Zuwendung Gottes zu den Menschen geschenkt ist. Von daher ergibt sich die Motivation, sich individuell und sozial aktiv für sinnvolles Leben einzusetzen.
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I . ::: . . . . . . . ::und Mutter=o#::::::l .. l:::::::: . :: . ::::begehren deines: . I
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zu b) DIE PRIVATE ANTWORT DES BLOGGER AUF DIE SINNFRAGE
Wenn ich für mich die Frage nach dem SINN DES LEBENS beantworten soll, kann ich das als gläubiger Mensch nur unter Miteinbeziehung der Aussagen der Bibel. Als Christ bin ich nach dem Wortlaut des Alten Testament ein von Gott geschaffenes Wesen. Somit bin ich also ersteinmal nicht Subjekt, das seinen Sinn selbst deffiniert, sondern geschaffenes Objekt, das seinen Sinn vom Gestalter, vom Künstler, von Gott erhält. Das Bildnis gibt sich nicht selbst den Sinn, sondern der Künstler deffiniert und begründet ihn, selbst dann, wenn er sagt, dass die Erschaffung reiner Selbstzweck war. Wenn also folglich nicht wir den Sinn vorgeben, sondern Gott; was ist dann der Sinn, den uns Gott mitgegeben hat? Wie können wir ihn erkennen? Steht er irgendwo in der Bibel? Wenn der Künstler ein Bild malt oder eine Statue erschafft, hat er gewisse Erwartungen an seine Wirkung, die es in ihm oder einem anderen Betrachter erzeugen soll. Wir können davon ausgehen, dass es sich auch in der Beziehung zwischen Gott und dem was er erschaffen hat so verhält. Folglich hat auch Gott Erwartungen an sein geschaffenes Objekt - an uns. Diese Erwartungen, die den Sinn unserer Existenz ergeben, finden ihren prägnantesten Ausdruck in den ZEHN GEBOTEN - dem DEKALOG. ( BIBEL, AT; EXODUS 20,1-17 und DEUTERONOMIUM 5,6-21 und AT, MATTHÄUS 19,17-19 ). Daher hat auch weiterhin nicht der Künstler die Erwartungen des Kunstwerks zu erfüllen, sondern ersteinmal umgekehrt das Kunstwerk den Künstler zu befriedigen. Folglich stehen wir Menschen in der Schuld gegenüber Gott die Erwartungen die er in uns gesetzt hat und in den Zehn Geboten formuliert sind, zu erfüllen. Hieraus ergibt sich, nach meiner ganz persönlichen Sicht der primäre SINN UNSERES LEBENS und lässt sich auch jeder tiefergehende ableiten. Oder wie es einmal der Künstler Joseph Beuys formulierte: "Aufgabe des Menschen ist es, die Werte zu leben, die der historische Christus verkörpert hat."
Dass die von Gott in zwei sumerische Tontafeln geritzten und Mose übergebenen Gebote leichter aufgezählt sind, als im Leben kontinuierlich zuverlässig in die Tat umgesetzt, wird jeder feststellen können, wenn er über sein bisheriges Leben nachdenkt. Diese Problematik zieht sich sichtbarlich wie ein roter Faden schon durch das Alte Testament und dürfte auch von uns im Jahre 2012 immernoch zu schnell mit gewisser Überheblichkeit belächelnd als " Kenn ich - betrifft mich aber nicht ! " abgetan werden. Schon die nächste Geschichte eines Spielfilm im Fernsehn hat seinen wunden Punkt irgendwo zwischen Punkt Eins und Punkt Zehn in dem von " Indiana Jones " gesuchten Bundesladeninhalt . . . .
MEIN INTERNET-TIPP: http://www.thebricktestament.com
a) Offizieller Kommentar von kompetenter Seite eines Religions-Lexikon
b) Die persönliche Antwort des philosophisch interessierten Blogger
zu a) Wortlaut des RELIGIONS-LEXIKON (G. BUBOLZ, CORNELSEN-VERLAG, 1990)
SINNSUCHE: Allgemeingültig wird man die Frage nach dem SINN DES LEBENS nicht beantworten können. Daher hat es auch keinen Sinn, eine Auskunft auf diese Frage zu erwarten. Mit der SINNFRAGE ist keine Frage gestellt, die auf Wissenserweiterung aus ist, sondern es handelt sich hier um die Frage des Menschen nach sich selbst, nach dem Grund und dem Halt für sein Leben. Häufig bricht die Sinnfrage in besonderen Situationen auf: ein Unfall, eine Krankheit, der Tod eines geliebten Menschen. Nach Siegmund Freud ist diese Frage geradezu als Zeichen seelischer Krankheit zu sehen: " Wer nach dem SINN DES LEBENS fragt, der ist krank. ( Hier wird es nach meiner Ansicht "züngelnd". Noch war Freud Nervenarzt und kein Philosoph. Anmerkung des Blogger ) Den Sinn des Lebens gibt es nicht. Ich mache den Sinn des Lebens. " Daran ist sicher richtig, dass in Aktivität Sinn geschaffen werden kann. Aber macht erst sinnvolles Tun das Leben sinnvoll? Wird Leben erst durch eigene Leistung gerechtfertigt? Der christliche und jüdische Glaube sieht darin einen Sinn vor jedem aktiven Gestalten, dass Gott den Menschen vor jedem Handeln liebt. Sinnvolles Tun ist dementsprechend eine Antwort auf einen vorgängigen Sinn, der im Glauben an die Zuwendung Gottes zu den Menschen geschenkt ist. Von daher ergibt sich die Motivation, sich individuell und sozial aktiv für sinnvolles Leben einzusetzen.
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zu b) DIE PRIVATE ANTWORT DES BLOGGER AUF DIE SINNFRAGE
Wenn ich für mich die Frage nach dem SINN DES LEBENS beantworten soll, kann ich das als gläubiger Mensch nur unter Miteinbeziehung der Aussagen der Bibel. Als Christ bin ich nach dem Wortlaut des Alten Testament ein von Gott geschaffenes Wesen. Somit bin ich also ersteinmal nicht Subjekt, das seinen Sinn selbst deffiniert, sondern geschaffenes Objekt, das seinen Sinn vom Gestalter, vom Künstler, von Gott erhält. Das Bildnis gibt sich nicht selbst den Sinn, sondern der Künstler deffiniert und begründet ihn, selbst dann, wenn er sagt, dass die Erschaffung reiner Selbstzweck war. Wenn also folglich nicht wir den Sinn vorgeben, sondern Gott; was ist dann der Sinn, den uns Gott mitgegeben hat? Wie können wir ihn erkennen? Steht er irgendwo in der Bibel? Wenn der Künstler ein Bild malt oder eine Statue erschafft, hat er gewisse Erwartungen an seine Wirkung, die es in ihm oder einem anderen Betrachter erzeugen soll. Wir können davon ausgehen, dass es sich auch in der Beziehung zwischen Gott und dem was er erschaffen hat so verhält. Folglich hat auch Gott Erwartungen an sein geschaffenes Objekt - an uns. Diese Erwartungen, die den Sinn unserer Existenz ergeben, finden ihren prägnantesten Ausdruck in den ZEHN GEBOTEN - dem DEKALOG. ( BIBEL, AT; EXODUS 20,1-17 und DEUTERONOMIUM 5,6-21 und AT, MATTHÄUS 19,17-19 ). Daher hat auch weiterhin nicht der Künstler die Erwartungen des Kunstwerks zu erfüllen, sondern ersteinmal umgekehrt das Kunstwerk den Künstler zu befriedigen. Folglich stehen wir Menschen in der Schuld gegenüber Gott die Erwartungen die er in uns gesetzt hat und in den Zehn Geboten formuliert sind, zu erfüllen. Hieraus ergibt sich, nach meiner ganz persönlichen Sicht der primäre SINN UNSERES LEBENS und lässt sich auch jeder tiefergehende ableiten. Oder wie es einmal der Künstler Joseph Beuys formulierte: "Aufgabe des Menschen ist es, die Werte zu leben, die der historische Christus verkörpert hat."
Dass die von Gott in zwei sumerische Tontafeln geritzten und Mose übergebenen Gebote leichter aufgezählt sind, als im Leben kontinuierlich zuverlässig in die Tat umgesetzt, wird jeder feststellen können, wenn er über sein bisheriges Leben nachdenkt. Diese Problematik zieht sich sichtbarlich wie ein roter Faden schon durch das Alte Testament und dürfte auch von uns im Jahre 2012 immernoch zu schnell mit gewisser Überheblichkeit belächelnd als " Kenn ich - betrifft mich aber nicht ! " abgetan werden. Schon die nächste Geschichte eines Spielfilm im Fernsehn hat seinen wunden Punkt irgendwo zwischen Punkt Eins und Punkt Zehn in dem von " Indiana Jones " gesuchten Bundesladeninhalt . . . .
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Freitag, 3. Februar 2012
4. DIE ANGST DES TORMANNS BEIM ELFMETER
guennisseite, 12:44h
Zum Thema Fussball seinen Standpunkt zu vertreten ist grundsätzlich ersteinmal so problematisch, wie das Thema Politik oder Religion. Man kann da plötzlich in großer Runde mit seiner Meinung ganz schnell allein da steh'n. Trotzdem fällt es mir schwer, in Anbetracht der derzeitigen Erfolge unserer Nationalmannschaft im Jahr 2025 den Mund zu halten.
Ich beurteile die Jungs als einer, der in den Siebzigern pupertierend sich verstärkt für die Aktionen von Leuten wie Jürgen Kohler, Günther Netzer und Paul Breitner zu interessieren begann. Das ist auch heute noch in etwa die Perspektive, aus der ich unsere heutige Fussball - Nationalmannschaft beurteile. Da so eine Mannschaft aber im Laufe der Jahre zwangsläufig durch stetigen Wechsel einer Veränderung unterliegt, ich aber möchte, daß dieser Blog auch in ein paar Jahren noch seine Gültigkeit hat und von Interesse ist, werde ich versuchen auf heutige Spielernamen zu verzichten. Stattdessen werde ich hier eher allgemein zum Thema Mannschaftsaufstellung und Spielweise meinen Senf dazu geben.
Und solcher Senf ist zum Beispiel der Glaube, mit dieser Mannschaft könne man im nächsten Jahr Weltmeister werden. Das hat, wie wir alle Wissen, weder bei der letzten Weltmeisterschaft, noch bei der Europameisterschaft geklappt. Und für die, die es hören wollten, habe ich schon damals gesagt: Mit dieser Aufstellung und dieser Spielweise können wir kein Halbfinale, geschweige denn ein Endspiel erreichen.
Ich versuche mal meinen Spielaufbau von hinten zu starten. Ein in den Medien mit am häufigsten diskutiertes Thema ist das des Torhüter. Soll es denn nun der Neue sein? Und wenn, dann welcher von den Beiden? Oder besser doch nochmal der Alte? Meiner Meinung nach sind von allen Spielerpositionen die Unterschiede der einzelnen Bundesliga - Torhüter am geringsten und man kann bei der Aufstellung hier am wenigsten falsch machen. Denn neben ihm stehen zehn Mitspieler, deren Aufgabe es eigentlich ist, daß er ersteinmal so gut wie nichts zu tun bekommt. Und wenn dann vieleicht doch einmal, muss es schon mit dem Teufel zu gehen, wenn sich der Trainer hier für den Falschen entschieden haben sollte. Peter Handkes: "Die Angst des Tormann's beim Elfmeter" ist daher auch ein heftiges Paradoxon. Denn nach meiner Einschätzung hat der Torhüter von allen Spielern die geringste Angst, etwas falsch machen zu können. Solange sie bei Ecken ihn nicht zu sehr auf seiner Torlinie festhält und er stattdessen mutig mit'nem Mohammed Ali - mässigen treffsicheren Schwinger das Leder davon jagt, sehe ich auf dieser Spielerpositionen keine grossen Probleme.
Die halte ich in der Reihe der Verteidiger für bei weitem grösser. Wenn man in der Vergangenheit einen Spieler wie Jürgen Kohler bewundern durfte und gesehen hat, wie er völlig kompromisslos den gegnerischen Angreifern in die Beine gegrätscht ist, sie vom Ball getrennt hat, ohne, ich wiederhole, OHNE ihre Füsse zu berühren, der ist schon sehr verwundert über heutige Millionär - Verteidiger, von denen es welche in der Nationalmannschaft gibt, bei denen ich so einen Einsatz, auch wenn's ein verunglückter wurde, noch nicht ein einziges Mal gesehen hab. Obwohl man das, wie Kohler am 23/11/2023 im Bericht "DFB - Joachim Löw widerspricht ..." bei eurosport erklärte, üben kann. Stattdessen hat man aber gleich zwei bärenstarke unterschiedliche professionelle Taktiken des Verteidigens gelernt: 1.: Mit finsterer Miene sich in den Weg stellen und dann langsam rückwärts gehen, den Blick immer konzentriert auf den Ball gerichtet und dabei inniglich zu den Maya-Göttern der Ballspiele betend, daß man nicht ausgetrickst wird, sondern der gegnerische Stürmer zu einem Mitspieler passt und man so vom Problem befreit wurde. Und 2.: Den Gegner verfolgen und unauffällig auffällig schupsen, damit er eventuell in den Sandkasten der Weitsprunganlage plumst und so erfolgreich ein Torschuss verhindert wurde. Natürlich tönt es dann ganz schnell von kompetenter Seite, daß das ja ein Spieler von der oder der ausländischen Championsleage Mannschaft sei und somit ein hochqualifizierter Verteidiger für unsere Mannschaft! Wobei sich hier auch noch die Frage stellt, ob er dort auch regelmäßig auf dem Platz steht, oder nur in der Spielerliste. (Mal ganz unter uns: Ist denen eigentlich schon mal der Gedanke gekommen, daß so ein Verteidiger dieses fremden Landes ganz bewusst von uns eingekauft wurde, weil man sich gesagt hat, wir wissen welche Schwächen er hat, aber das können unsere Stürmer über die Saison hinweg ausgleichen, daß es am Ende nicht so sehr ins Gewicht fällt. Dafür wird er durch den Einkauf von den Deutschen um so mehr geschätzt und von ihnen aufgestellt und wir haben eine kalkulierte ausgemachte Schwachstelle in der Deutschen Mannschaft, die uns beim internationalen Zusammentreffen, das uns dann weitaus wichtiger sein wird als unsere heimische erste Liga, dienlich sein wird und zu mehr als 50% zum Sieg verhilft.....?) Herzlichen Glückwunsch, kann ich da nur noch sagen.....(zu der Verschwörungstheorie)
Von der Angst der Verteidiger vom gegnerischen Stürmer verladen zu werden nun zu den Ängsten der Mittelfeldspieler. Von kurzzeitigen Überaschungspielen einmal abgesehen, geht es ja im deutschen Aufbauspiel im wesentlichen darum, den Ball vom Torhüter kommend von der Mitte nach rechts zu spielen und von da wieder zurück nach Halbrechts, weiter nach Halblinks und der passt dann mehr oder weniger genau auf Links. Von dort geht es dann eventuell kurzzeitig zu einem Mittelfeldspieler, vorausgesetzt er war nicht zu faul und hat sich frei gelaufen, aber auf Grund deren ständiger Angst vor einem Fehlpass in Richtung eigenem Stürmer, besser den Ball gleich wieder zurück zum Verteidiger. Und der bekommt's jetzt bei den immer mutiger werdenden Gegnern erst so richtig mit der Angst zu tun und rettet sich mit einem Pass zurück in Richtung Torhüter. Wenn ich wollte, könnt ich jetzt daraus'ne Endlos-Schleife machen.....
Da mein Genörgel schon jetzt länger geworden ist als geplant, stelle ich zum mitdenken nur noch abschließend die Frage: Warum haben unsere Stürmer, bei den zwei Möglichkeiten die sie hatten, ihre Chance nicht genutzt und den Ball versenkt? =:)
a) Weil der gegnerische Torhüter so gut war.
oder
b) Weil, aus Angst vorbei zu schießen, sie aus Sicherheitsgründen erstmal mittig in Richtung Tormann gehalten haben.
.
(Okt. 2025)
.
(Sorry - if you missing the Peter Rühmkorf poem - translation, but meanwhile every computer has a translation - function. So you can miss it not much.)
Ich beurteile die Jungs als einer, der in den Siebzigern pupertierend sich verstärkt für die Aktionen von Leuten wie Jürgen Kohler, Günther Netzer und Paul Breitner zu interessieren begann. Das ist auch heute noch in etwa die Perspektive, aus der ich unsere heutige Fussball - Nationalmannschaft beurteile. Da so eine Mannschaft aber im Laufe der Jahre zwangsläufig durch stetigen Wechsel einer Veränderung unterliegt, ich aber möchte, daß dieser Blog auch in ein paar Jahren noch seine Gültigkeit hat und von Interesse ist, werde ich versuchen auf heutige Spielernamen zu verzichten. Stattdessen werde ich hier eher allgemein zum Thema Mannschaftsaufstellung und Spielweise meinen Senf dazu geben.
Und solcher Senf ist zum Beispiel der Glaube, mit dieser Mannschaft könne man im nächsten Jahr Weltmeister werden. Das hat, wie wir alle Wissen, weder bei der letzten Weltmeisterschaft, noch bei der Europameisterschaft geklappt. Und für die, die es hören wollten, habe ich schon damals gesagt: Mit dieser Aufstellung und dieser Spielweise können wir kein Halbfinale, geschweige denn ein Endspiel erreichen.
Ich versuche mal meinen Spielaufbau von hinten zu starten. Ein in den Medien mit am häufigsten diskutiertes Thema ist das des Torhüter. Soll es denn nun der Neue sein? Und wenn, dann welcher von den Beiden? Oder besser doch nochmal der Alte? Meiner Meinung nach sind von allen Spielerpositionen die Unterschiede der einzelnen Bundesliga - Torhüter am geringsten und man kann bei der Aufstellung hier am wenigsten falsch machen. Denn neben ihm stehen zehn Mitspieler, deren Aufgabe es eigentlich ist, daß er ersteinmal so gut wie nichts zu tun bekommt. Und wenn dann vieleicht doch einmal, muss es schon mit dem Teufel zu gehen, wenn sich der Trainer hier für den Falschen entschieden haben sollte. Peter Handkes: "Die Angst des Tormann's beim Elfmeter" ist daher auch ein heftiges Paradoxon. Denn nach meiner Einschätzung hat der Torhüter von allen Spielern die geringste Angst, etwas falsch machen zu können. Solange sie bei Ecken ihn nicht zu sehr auf seiner Torlinie festhält und er stattdessen mutig mit'nem Mohammed Ali - mässigen treffsicheren Schwinger das Leder davon jagt, sehe ich auf dieser Spielerpositionen keine grossen Probleme.
Die halte ich in der Reihe der Verteidiger für bei weitem grösser. Wenn man in der Vergangenheit einen Spieler wie Jürgen Kohler bewundern durfte und gesehen hat, wie er völlig kompromisslos den gegnerischen Angreifern in die Beine gegrätscht ist, sie vom Ball getrennt hat, ohne, ich wiederhole, OHNE ihre Füsse zu berühren, der ist schon sehr verwundert über heutige Millionär - Verteidiger, von denen es welche in der Nationalmannschaft gibt, bei denen ich so einen Einsatz, auch wenn's ein verunglückter wurde, noch nicht ein einziges Mal gesehen hab. Obwohl man das, wie Kohler am 23/11/2023 im Bericht "DFB - Joachim Löw widerspricht ..." bei eurosport erklärte, üben kann. Stattdessen hat man aber gleich zwei bärenstarke unterschiedliche professionelle Taktiken des Verteidigens gelernt: 1.: Mit finsterer Miene sich in den Weg stellen und dann langsam rückwärts gehen, den Blick immer konzentriert auf den Ball gerichtet und dabei inniglich zu den Maya-Göttern der Ballspiele betend, daß man nicht ausgetrickst wird, sondern der gegnerische Stürmer zu einem Mitspieler passt und man so vom Problem befreit wurde. Und 2.: Den Gegner verfolgen und unauffällig auffällig schupsen, damit er eventuell in den Sandkasten der Weitsprunganlage plumst und so erfolgreich ein Torschuss verhindert wurde. Natürlich tönt es dann ganz schnell von kompetenter Seite, daß das ja ein Spieler von der oder der ausländischen Championsleage Mannschaft sei und somit ein hochqualifizierter Verteidiger für unsere Mannschaft! Wobei sich hier auch noch die Frage stellt, ob er dort auch regelmäßig auf dem Platz steht, oder nur in der Spielerliste. (Mal ganz unter uns: Ist denen eigentlich schon mal der Gedanke gekommen, daß so ein Verteidiger dieses fremden Landes ganz bewusst von uns eingekauft wurde, weil man sich gesagt hat, wir wissen welche Schwächen er hat, aber das können unsere Stürmer über die Saison hinweg ausgleichen, daß es am Ende nicht so sehr ins Gewicht fällt. Dafür wird er durch den Einkauf von den Deutschen um so mehr geschätzt und von ihnen aufgestellt und wir haben eine kalkulierte ausgemachte Schwachstelle in der Deutschen Mannschaft, die uns beim internationalen Zusammentreffen, das uns dann weitaus wichtiger sein wird als unsere heimische erste Liga, dienlich sein wird und zu mehr als 50% zum Sieg verhilft.....?) Herzlichen Glückwunsch, kann ich da nur noch sagen.....(zu der Verschwörungstheorie)
Von der Angst der Verteidiger vom gegnerischen Stürmer verladen zu werden nun zu den Ängsten der Mittelfeldspieler. Von kurzzeitigen Überaschungspielen einmal abgesehen, geht es ja im deutschen Aufbauspiel im wesentlichen darum, den Ball vom Torhüter kommend von der Mitte nach rechts zu spielen und von da wieder zurück nach Halbrechts, weiter nach Halblinks und der passt dann mehr oder weniger genau auf Links. Von dort geht es dann eventuell kurzzeitig zu einem Mittelfeldspieler, vorausgesetzt er war nicht zu faul und hat sich frei gelaufen, aber auf Grund deren ständiger Angst vor einem Fehlpass in Richtung eigenem Stürmer, besser den Ball gleich wieder zurück zum Verteidiger. Und der bekommt's jetzt bei den immer mutiger werdenden Gegnern erst so richtig mit der Angst zu tun und rettet sich mit einem Pass zurück in Richtung Torhüter. Wenn ich wollte, könnt ich jetzt daraus'ne Endlos-Schleife machen.....
Da mein Genörgel schon jetzt länger geworden ist als geplant, stelle ich zum mitdenken nur noch abschließend die Frage: Warum haben unsere Stürmer, bei den zwei Möglichkeiten die sie hatten, ihre Chance nicht genutzt und den Ball versenkt? =:)
a) Weil der gegnerische Torhüter so gut war.
oder
b) Weil, aus Angst vorbei zu schießen, sie aus Sicherheitsgründen erstmal mittig in Richtung Tormann gehalten haben.
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(Okt. 2025)
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(Sorry - if you missing the Peter Rühmkorf poem - translation, but meanwhile every computer has a translation - function. So you can miss it not much.)
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Donnerstag, 2. Februar 2012
3. RENNST DU GEGEN WÄNDE. . .
guennisseite, 11:45h
( Gedicht von Peter Rühmkorf 1929 - 2008, aus: Ausser der Liebe nichts )
Rennst du gegen Wände,
Mann, was soll der Stuss?!
Irgendwann ist Ende,
irgendwann ist Schluss.
Gestern noch paar Lieder,
allemann zusamm;
und schon seid ihr wieder
raus aus dem Programm.
Kommt´n Interviewer,
fragt nach´m Lebenssinn,
hau dem Wichtigtuer
Portion Hackfleisch hin!
Denkt er dann, er hätt was
- sagenwermal Substanz -
Du und ein zartes Etwas
fliehen ausser Lands.
Bon voyage, euch beiden
rund um Welt und Uhr -
Liebe geht mit Leiden
um wie von Natur.
MEIN INTERNET-TIPP: http://www.relaischateaux.com
Rennst du gegen Wände,
Mann, was soll der Stuss?!
Irgendwann ist Ende,
irgendwann ist Schluss.
Gestern noch paar Lieder,
allemann zusamm;
und schon seid ihr wieder
raus aus dem Programm.
Kommt´n Interviewer,
fragt nach´m Lebenssinn,
hau dem Wichtigtuer
Portion Hackfleisch hin!
Denkt er dann, er hätt was
- sagenwermal Substanz -
Du und ein zartes Etwas
fliehen ausser Lands.
Bon voyage, euch beiden
rund um Welt und Uhr -
Liebe geht mit Leiden
um wie von Natur.
MEIN INTERNET-TIPP: http://www.relaischateaux.com
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Mittwoch, 1. Februar 2012
2.AT FIRST (ENTRYs) ARE GOING TO BE THE LAST
guennisseite, 14:08h
( a translation of 1. )
Wether the New Testament prophecy (BIBEL, Mt 20,16) of the moviestar Brian from Nazareth at the stable of the Monty Pythons is right, every gnu must find out by himself while crossing the daily brackish water. Here at MY FIRST BLOG it is an in the system logical justified fact. Already today i see myself placed in front the problem, to organize my todays appearance at this in the moment not foreseeable timeperiod of growing storycollection in a way, that this on the computerscreen rolling off middleage parchment, which here at the beginning tries to tell the ultimate news to the gothamites of the town, after a while, in according to the busyness of the creator, is forming the closing sentence and therefore the proclamation about the punishment for the thief and his executioner; free based on a PETER RUEHMKORF quotation, where the " Shoebedoe " is again more expensive at the payment, than it has been at the booking. My last will, which is in the moment also the first? They may change the executioner into a execrated cutie. . . Guenni
MY WEB-TIP : http://www.nazarethvillage.com
THE END
Wether the New Testament prophecy (BIBEL, Mt 20,16) of the moviestar Brian from Nazareth at the stable of the Monty Pythons is right, every gnu must find out by himself while crossing the daily brackish water. Here at MY FIRST BLOG it is an in the system logical justified fact. Already today i see myself placed in front the problem, to organize my todays appearance at this in the moment not foreseeable timeperiod of growing storycollection in a way, that this on the computerscreen rolling off middleage parchment, which here at the beginning tries to tell the ultimate news to the gothamites of the town, after a while, in according to the busyness of the creator, is forming the closing sentence and therefore the proclamation about the punishment for the thief and his executioner; free based on a PETER RUEHMKORF quotation, where the " Shoebedoe " is again more expensive at the payment, than it has been at the booking. My last will, which is in the moment also the first? They may change the executioner into a execrated cutie. . . Guenni
MY WEB-TIP : http://www.nazarethvillage.com
THE END
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Freitag, 13. Januar 2012
DIE ERSTEN (EINTRAEGE) WERDEN DIE LETZTEN SEIN
guennisseite, 12:45h
Ob die Neutestamentarische Prophezeiung von Brian von Nazareth aus dem Stall der Monty Pythons stimmt, muss ein jedes Gnu beim durchqueren des täglichen Brackwasser selbst in Erfahrung bringen. Hier bei meinem ersten BLOG ist es eine im System logisch begründete Tatsache. Schon jetzt sehe ich mich vor das Problem gestellt, meinen heutigen Auftritt bei dieser sich über einen im Moment nicht absehbaren Zeitraum entwickelnden Geschichtensammlung so zu gestalten, dass dieses mittelalterliche auf dem Computerbildschirm sich abrollende Pergament, das hier am Anfang die ultimative Neuigkeit an alle Schildbürger der Stadt zu verkünden versucht, nach einiger Zeit, je nach Fleiss des Verursacher, das Schlusswort bildet und somit die Verkündung des Strafmass an den Strauchdieb und seinen Scharfrichter einnehmen wird; frei nach dem Peter Rühmkorfschen Zitat, wo das " Schuhbiduu" beim Bezahlen schon wieder teurer ist als noch beim Bestellen. Mein letzter Wunsch, der ja im Momenmt auch gleich der Erste ist ? Es möge der Scharfrichter gegen eine scharfe Richterin ausgetauscht werden......Günni
MEIN INTERNET-TIP: http://www.nazarethvillage.com
E N D E
MEIN INTERNET-TIP: http://www.nazarethvillage.com
E N D E
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